Ausnahmekoch

Meine Geschichte Warum noch eine Website fürs Kochen und Backen? Klar, das Internet ist voll mit Seiten zum Thema Kochen und Backen. Allein mit dem Stichwort „Kochen“ liefert mein Browser mir ungefähr 45.500.000 Ergebnisse. "Rezepte" liefert 35.800.000 Ergebnisse. „Backen“ schafft es immerhin auf 20.100.000 Ergebnisse und „Kochen und Backen“ 16.700.000 Ergebnisse. Allerdings stehen hier natürlich die Frauenzeitschriften ganz oben zur Auswahl. Meine Geschichte: Bis noch vor über 15 Jahren war das Thema Kochen für mich nur reine Nahrungsaufnahme oder notwendiges Übel. Alleinerziehend mit einer Tochter, berufstätig mit wechselnder Früh und Spätschicht im Einzelhandel ( auch samstags) hatte ich gar keinen Bock mich dann am Wochenende noch stundenlang in die Küche zu stellen. Da war es doch viel einfacher mal schnell eine Pizza zu bestellen oder eben mal um die Ecke und sich einen Hamburger zu besorgen. Meine Tochter fand das jedenfalls völlig o.k. Auch im Einkaufswagen des Discounters / Supermarktes fanden sich eher Nudeln, Hackfleisch, Fertiggerichte und (fürs schlechte Gewissen) auch mal eine Tüte Würzmischung wo man nur Kartoffeln, eine Paprika und etwas Fleisch brauchte um eine „tolle“ Mahlzeit auf den Tisch zu zaubern. Gemüse, Fisch? eher Fehlanzeige. Dann lernte ich meinen Ehemann kennen. Er ist Hobby-Koch aus Leidenschaft und Entspannung heißt für Ihn 4 Stunden in der Küche stehen und Kochen. Dass Männer überhaupt kochen können, war für mich eine totale Überraschung. Die Ergebnisse seiner Kochkunst sind bis heute sensationell und entwickeln sich immer weiter. (Genau wie bei mir) Natürlich habe ich es am Anfang genossen mich „bekochen“ zu lassen, allerdings kamen wir irgendwann an einen Wendepunkt. Wir steckten beide voll im Berufsleben und wollten uns besser und gesünder ernähren. Ab diesem Zeitpunkt habe ich sehr viel nachgedacht und mich intensiver mit dem Thema Ernährung beschäftigt. Dazu kommt noch, dass mein Mann unter Diabetis leidet. Es gab genau drei „Hauptprobleme“, wovon wohl ersten zwei alle kennen, die jetzt diesen Text lesen. Erstens: Durch den Job ist man erst am Abend zu Hause und abgespannt. Man will zwar kochen, aber es sollte schnell und unkompliziert sein. Zweitens: Die Gerichte sollen gesund und abwechslungsreich sein und nicht den Körper belasten. (Viele hatten mittags bereits ein warmes Essen z.B. in einer Kantine) und mindestens einmal die Woche sollte ein Seefisch-Gericht auf dem Speiseplan stehen. Drittens: Wir wohnen auf dem Land. Das heißt für uns: Der nächste große Supermarkt ist nur mit dem Auto in 20 Minuten Fahrt erreichbar. Also wird nur einmal die Woche eingekauft. Oft ist daher Improvisationstalent gefragt. Die größte Herausforderung in unserem Kochalltag bin allerdings ich. Viele Fleisch und Gemüsesorten mag ich einfach (noch) nicht. Allerdings sind genau diese in 90% aller „gesunden“ Rezepte im Internet die Hauptzutat. Auf dieser Website werdet ihr ein Rezept mit rohen Tomaten, Auberginen, Zucchini oder ein Gericht mit Fenchel, ebenso Meeresfrüchte oder Lammfleisch und Wild vergeblich suchen. Fettes oder durchwachsenes Fleisch? Nein danke. Das sind meine "Ausnahmen". An Zucchini versuchen wir uns gerade zu gewöhnen, allerdings sind die eher versteckt im Essen. (Kleiner Trost für alle die das aber mögen: Das Internet ist voll mit solchen Rezepten.) Gegenwart: Ich bin es einfach leid hunderte von Euro für Kochbücher auszugeben, wo ich im Endeffekt zwei oder drei Rezepte finde, die meinen Ansprüchen „genügen“. Ich bin es leid, mich stundenlang durchs Internet zu wühlen um mal was „anderes“ zu kochen, zu backen oder auszuprobieren. Ich bin es leid dass gute Rezepte „Sonderzutaten“ brauchen, die viel Geld kosten oder nur in besonderen Geschäften erhältlich sind. Ich bin leid, dass bei vielen Rezepten die Zutatenliste länger ist als die eigentliche Zubereitungszeit. Oder man stundenlang in der Küche steht. Ich bin es auch leid, dass oft Reste bei den Zutaten übrig bleiben und die dann die Schränke verstopfen Aber: Das liegt jetzt hinter mir. Ich werde auf dieser Website Rezepte einstellen, die folgende Bedingungen erfüllen: Rezepte, die JEDER kochen/backen kann. Völlig egal ob Anfänger oder Profi Rezepte, die mit circa 10 Zutaten auskommen, wovon mindestens die Hälfte bereits zu Hause vorhanden ist. Rezepte, die einfach und unkompliziert sind und sich vor allem für Berufstätige eignen. Rezepte, die durchaus einen „Lecker, kann es gern öfter geben“ Effekt auslösen können. Kommen wir noch einmal zurück zur Anfangsfrage "Warum noch eine Website fürs Kochen und Backen?" Inzwischen hat die Technik durch Smartphone, Ultrabook und TabletPC auch in der Küche Einzug gehalten. Ich habe daher versucht die Rezepte so zu gestalten, dass man mit diesen Geräten nicht permanent hoch und runter scrollen muss um die jeweilige Menge nachzuschauen. Das ist für diejenigen, die schon Erfahrung haben sicher neu. Desweiteren versuche ich die Rezepte so zu gestalten, dass Paare die Mengen einfach nur halbieren müssen. Aber das alles seht Ihr dann beim Stöbern. Für Kritik und Anregungen bin ich stets offen und freue mich über ein Feedback von euch. info@ausnahmekoch.de In eigener Sache: Ich will mich hier nicht als die ultimative "Superköchin" hinstellen. Um ehrlich zu sein generiere ich diese Seite hauptsächlich für mich selbst. Vor allem um meinen “Bestand” an Kochbüchern zu reduzieren :-) Natürlich würde ich mich sehr freuen wenn ihr auch ein paar Anregungen und Rezepte für euch finden könnt. Ach ja, das ist keine Seite wo einfach jeder seine persönlichen Rezepte einstellen kann, aber ihr könnt sie mir natürlich gern schicken. Ich verspreche die dann auszuprobieren und mit echten Fotos auf die Seite zu stellen. Denkt dabei bitte immer an die Bedingungen und Ausnahmen. Ich hoffe Ihr findet auf dieser Webseite viele Anregungen und vor allem Spaß beim Kochen und Backen.   Eure Ausnahmeköchin Kerstin
© by Kerstin Führmann, 2021

Ausnahmekoch

Meine Geschichte Warum noch eine Website fürs Kochen und Backen? Klar, das Internet ist voll mit Seiten zum Thema Kochen und Backen. Allein mit dem Stichwort „Kochen“ liefert mein Browser mir ungefähr 45.500.000 Ergebnisse. "Rezepte" liefert 35.800.000 Ergebnisse. „Backen“ schafft es immerhin auf 20.100.000 Ergebnisse und „Kochen und Backen“ 16.700.000 Ergebnisse. Allerdings stehen hier natürlich die Frauenzeitschriften ganz oben zur Auswahl. Meine Geschichte: Bis noch vor über 15 Jahren war das Thema Kochen für mich nur reine Nahrungsaufnahme oder notwendiges Übel. Alleinerziehend mit einer Tochter, berufstätig mit wechselnder Früh und Spätschicht im Einzelhandel (auch samstags) hatte ich gar keinen Bock mich dann am Wochenende noch stundenlang in die Küche zu stellen. Da war es doch viel einfacher mal schnell eine Pizza zu bestellen oder eben mal um die Ecke und sich einen Hamburger zu besorgen. Meine Tochter fand das jedenfalls völlig o.k. Auch im Einkaufswagen des Discounters / Supermarktes fanden sich eher Nudeln, Hackfleisch, Fertiggerichte und (fürs schlechte Gewissen) auch mal eine Tüte Würzmischung wo man nur Kartoffeln, eine Paprika und etwas Fleisch brauchte um eine „tolle“ Mahlzeit auf den Tisch zu zaubern. Gemüse, Fisch? eher Fehlanzeige. Dann lernte ich meinen Ehemann kennen. Er ist Hobby-Koch aus Leidenschaft und Entspannung heißt für Ihn 4 Stunden in der Küche stehen und Kochen. Dass Männer überhaupt kochen können, war für mich eine totale Überraschung. Die Ergebnisse seiner Kochkunst sind bis heute sensationell und entwickeln sich immer weiter. (Genau wie bei mir) Natürlich habe ich es am Anfang genossen mich „bekochen“ zu lassen, allerdings kamen wir irgendwann an einen Wendepunkt. Wir steckten beide voll im Berufsleben und wollten uns besser und gesünder ernähren. Ab diesem Zeitpunkt habe ich sehr viel nachgedacht und mich intensiver mit dem Thema Ernährung beschäftigt. Dazu kommt noch, dass mein Mann unter Diabetis leidet. Es gab genau drei „Hauptprobleme“, wovon wohl ersten zwei alle kennen, die jetzt diesen Text lesen. Erstens: Durch den Job ist man erst am Abend zu Hause und abgespannt. Man will zwar kochen, aber es sollte schnell und unkompliziert sein. Zweitens: Die Gerichte sollen gesund und abwechslungsreich sein und nicht den Körper belasten. (Viele hatten mittags bereits ein warmes Essen z.B. in einer Kantine) und mindestens einmal die Woche sollte ein Seefisch-Gericht auf dem Speiseplan stehen. Drittens: Wir wohnen auf dem Land. Das heißt für uns: Der nächste große Supermarkt ist nur mit dem Auto in 20 Minuten Fahrt erreichbar. Also wird nur einmal die Woche eingekauft. Oft ist daher Improvisationstalent gefragt. Die größte Herausforderung in unserem Kochalltag bin allerdings ich. Viele Fleisch und Gemüsesorten mag ich einfach (noch) nicht. Allerdings sind genau diese in 90% aller „gesunden“ Rezepte im Internet die Hauptzutat. Auf dieser Website werdet ihr ein Rezept mit rohen Tomaten, Auberginen, Zucchini oder ein Gericht mit Fenchel, ebenso Meeresfrüchte oder Lammfleisch und Wild vergeblich suchen. Fettes oder durchwachsenes Fleisch? Nein danke. Das sind meine "Ausnahmen". An Zucchini versuchen wir uns gerade zu gewöhnen, allerdings sind die eher versteckt im Essen. (Kleiner Trost für alle die das aber mögen: Das Internet ist voll mit solchen Rezepten.) Gegenwart: Ich bin es einfach leid hunderte von Euro für Kochbücher auszugeben, wo ich im Endeffekt zwei oder drei Rezepte finde, die meinen Ansprüchen „genügen“. Ich bin es leid, mich stundenlang durchs Internet zu wühlen um mal was „anderes“ zu kochen, zu backen oder auszuprobieren. Ich bin es leid dass gute Rezepte „Sonderzutaten“ brauchen, die viel Geld kosten oder nur in besonderen Geschäften erhältlich sind. Ich bin leid, dass bei vielen Rezepten die Zutatenliste länger ist als die eigentliche Zubereitungszeit. Oder man stundenlang in der Küche steht. Ich bin es auch leid, dass oft Reste bei den Zutaten übrig bleiben und die dann die Schränke verstopfen Aber: Das liegt jetzt hinter mir. Ich werde auf dieser Website Rezepte einstellen, die folgende Bedingungen erfüllen: Rezepte, die JEDER kochen/backen kann. Völlig egal ob Anfänger oder Profi Rezepte, die mit circa 10 Zutaten auskommen, wovon mindestens die Hälfte bereits zu Hause vorhanden ist. Rezepte, die einfach und unkompliziert sind und sich vor allem für Berufstätige eignen. Rezepte, die durchaus einen „Lecker, kann es gern öfter geben“ Effekt auslösen können. Kommen wir noch einmal zurück zur Anfangsfrage "Warum noch eine Website fürs Kochen und Backen?" Inzwischen hat die Technik durch Smartphone, Ultrabook und TabletPC auch in der Küche Einzug gehalten. Ich habe daher versucht die Rezepte so zu gestalten, dass man mit diesen Geräten nicht permanent hoch und runter scrollen muss um die jeweilige Menge nachzuschauen. Das ist für diejenigen, die schon Erfahrung haben sicher neu. Desweiteren versuche ich die Rezepte so zu gestalten, dass Paare die Mengen einfach nur halbieren müssen. Aber das alles seht Ihr dann beim Stöbern. Für Kritik und Anregungen bin ich stets offen und freue mich über ein Feedback von euch. info@ausnahmekoch.de In eigener Sache: Ich will mich hier nicht als die ultimative "Superköchin" hinstellen. Um ehrlich zu sein generiere ich diese Seite hauptsächlich für mich selbst. Vor allem um meinen “Bestand” an Kochbüchern zu reduzieren :-) Natürlich würde ich mich sehr freuen wenn ihr auch ein paar Anregungen und Rezepte für euch finden könnt. Ach ja, das ist keine Seite wo einfach jeder seine persönlichen Rezepte einstellen kann, aber ihr könnt sie mir natürlich gern schicken. Ich verspreche die dann auszuprobieren und mit echten Fotos auf die Seite zu stellen.
© by Kerstin Führmann, 2021

Ausnahmekoch

Meine Geschichte Warum noch eine Website fürs Kochen und Backen? Klar, das Internet ist voll mit Seiten zum Thema Kochen und Backen. Allein mit dem Stichwort „Kochen“ liefert mein Browser mir ungefähr 45.500.000 Ergebnisse. "Rezepte" liefert 35.800.000 Ergebnisse. „Backen“ schafft es immerhin auf 20.100.000 Ergebnisse und „Kochen und Backen“ 16.700.000 Ergebnisse. Allerdings stehen hier natürlich die Frauenzeitschriften ganz oben zur Auswahl. Meine Geschichte: Bis noch vor über 15 Jahren war das Thema Kochen für mich nur reine Nahrungsaufnahme oder notwendiges Übel. Alleinerziehend mit einer Tochter, berufstätig mit wechselnder Früh und Spätschicht im Einzelhandel (auch samstags) hatte ich gar keinen Bock mich dann am Wochenende noch stundenlang in die Küche zu stellen. Da war es doch viel einfacher mal schnell eine Pizza zu bestellen oder eben mal um die Ecke und sich einen Hamburger zu besorgen. Meine Tochter fand das jedenfalls völlig o.k. Auch im Einkaufswagen des Discounters / Supermarktes fanden sich eher Nudeln, Hackfleisch, Fertiggerichte und (fürs schlechte Gewissen) auch mal eine Tüte Würzmischung wo man nur Kartoffeln, eine Paprika und etwas Fleisch brauchte um eine „tolle“ Mahlzeit auf den Tisch zu zaubern. Gemüse, Fisch? eher Fehlanzeige. Dann lernte ich meinen Ehemann kennen. Er ist Hobby-Koch aus Leidenschaft und Entspannung heißt für Ihn 4 Stunden in der Küche stehen und Kochen. Dass Männer überhaupt kochen können, war für mich eine totale Überraschung. Die Ergebnisse seiner Kochkunst sind bis heute sensationell und entwickeln sich immer weiter. (Genau wie bei mir) Natürlich habe ich es am Anfang genossen mich „bekochen“ zu lassen, allerdings kamen wir irgendwann an einen Wendepunkt. Wir steckten beide voll im Berufsleben und wollten uns besser und gesünder ernähren. Ab diesem Zeitpunkt habe ich sehr viel nachgedacht und mich intensiver mit dem Thema Ernährung beschäftigt. Dazu kommt noch, dass mein Mann unter Diabetis leidet. Es gab genau drei „Hauptprobleme“, wovon wohl ersten zwei alle kennen, die jetzt diesen Text lesen. Erstens: Durch den Job ist man erst am Abend zu Hause und abgespannt. Man will zwar kochen, aber es sollte schnell und unkompliziert sein. Zweitens: Die Gerichte sollen gesund und abwechslungsreich sein und nicht den Körper belasten. (Viele hatten mittags bereits ein warmes Essen z.B. in einer Kantine) und mindestens einmal die Woche sollte ein Seefisch-Gericht auf dem Speiseplan stehen. Drittens: Wir wohnen auf dem Land. Das heißt für uns: Der nächste große Supermarkt ist nur mit dem Auto in 20 Minuten Fahrt erreichbar. Also wird nur einmal die Woche eingekauft. Oft ist daher Improvisationstalent gefragt. Die größte Herausforderung in unserem Kochalltag bin allerdings ich. Viele Fleisch und Gemüsesorten mag ich einfach (noch) nicht. Allerdings sind genau diese in 90% aller „gesunden“ Rezepte im Internet die Hauptzutat. Auf dieser Website werdet ihr ein Rezept mit rohen Tomaten, Auberginen, Zucchini oder ein Gericht mit Fenchel, ebenso Meeresfrüchte oder Lammfleisch und Wild vergeblich suchen. Fettes oder durchwachsenes Fleisch? Nein danke. Das sind meine "Ausnahmen". An Zucchini versuchen wir uns gerade zu gewöhnen, allerdings sind die eher versteckt im Essen. (Kleiner Trost für alle die das aber mögen: Das Internet ist voll mit solchen Rezepten.) Gegenwart: Ich bin es einfach leid hunderte von Euro für Kochbücher auszugeben, wo ich im Endeffekt zwei oder drei Rezepte finde, die meinen Ansprüchen „genügen“. Ich bin es leid, mich stundenlang durchs Internet zu wühlen um mal was „anderes“ zu kochen, zu backen oder auszuprobieren. Ich bin es leid dass gute Rezepte „Sonderzutaten“ brauchen, die viel Geld kosten oder nur in besonderen Geschäften erhältlich sind. Ich bin leid, dass bei vielen Rezepten die Zutatenliste länger ist als die eigentliche Zubereitungszeit. Oder man stundenlang in der Küche steht. Ich bin es auch leid, dass oft Reste bei den Zutaten übrig bleiben und die dann die Schränke verstopfen Aber: Das liegt jetzt hinter mir. Ich werde auf dieser Website Rezepte einstellen, die folgende Bedingungen erfüllen: Rezepte, die JEDER kochen/backen kann. Völlig egal ob Anfänger oder Profi Rezepte, die mit circa 10 Zutaten auskommen, wovon mindestens die Hälfte bereits zu Hause vorhanden ist. Rezepte, die einfach und unkompliziert sind und sich vor allem für Berufstätige eignen. Rezepte, die durchaus einen „Lecker, kann es gern öfter geben“ Effekt auslösen können. Kommen wir noch einmal zurück zur Anfangsfrage "Warum noch eine Website fürs Kochen und Backen?" Inzwischen hat die Technik durch Smartphone, Ultrabook und TabletPC auch in der Küche Einzug gehalten. Ich habe daher versucht die Rezepte so zu gestalten, dass man mit diesen Geräten nicht permanent hoch und runter scrollen muss um die jeweilige Menge nachzuschauen. Das ist für diejenigen, die schon Erfahrung haben sicher neu. Desweiteren versuche ich die Rezepte so zu gestalten, dass Paare die Mengen einfach nur halbieren müssen. Aber das alles seht Ihr dann beim Stöbern. Für Kritik und Anregungen bin ich stets offen und freue mich über ein Feedback von euch. info@ausnahmekoch.de In eigener Sache: Ich will mich hier nicht als die ultimative "Superköchin" hinstellen. Um ehrlich zu sein generiere ich diese Seite hauptsächlich für mich selbst. Vor allem um meinen “Bestand” an Kochbüchern zu reduzieren :-) Natürlich würde ich mich sehr freuen wenn ihr auch ein paar Anregungen und Rezepte für euch finden könnt. Ach ja, das ist keine Seite wo einfach jeder seine persönlichen Rezepte einstellen kann, aber ihr könnt sie mir natürlich gern schicken. Ich verspreche die dann auszuprobieren und mit echten Fotos auf die Seite zu stellen. Denkt dabei bitte immer an die Bedingungen und Ausnahmen. Ich hoffe Ihr findet auf dieser Webseite viele Anregungen und vor allem Spaß beim Kochen und Backen.   Eure Ausnahmeköchin Kerstin
© by Kerstin Führmann, 2021
© by Kerstin Führmann, 2021